Bereits im Alter von 5 Jahren beginnt Levin mit Geigenunterricht und wechselt später zum Klavier, wo er eigene Instrumentalstücke arrangiert. Sein musikalisches Spektrum umfasst diverse Genres wie Neoklassik, Hip-Hop und RnB, wobei er scheinbar unvereinbare Stile kombiniert. Seine Musik zielt eher auf internationale als nationale Anerkennung ab.
Mit Beginn seiner Arbeit an Songtexten greift Levin auf Englisch zurück. Anfang 2021 veröffentlicht er eine EP, begleitet von einem selbstgedrehten Kurzfilm. Parallel dazu arbeitet er an deutschen Songs, zunächst jedoch ohne Veröffentlichung. Erst später bricht er diese Barriere und veröffentlicht deutschsprachige Stücke, die als Alternative zur schnelllebigen Playlist-Musik gedacht sind.
Levins Songs sind keineswegs Schema F-Pop; sie spiegeln komplexe Gedanken und Gefühle wider, die er aus seiner Heimatstadt Hamburg schöpft. Sein Werk, von Texten über Produktion bis hin zum Flow und zur Performance, stammt ausschließlich von ihm, was ein erfrischendes Gesamtbild ergibt. Die Melodien seiner Musik bleiben im Gedächtnis und laden zum Mitsingen ein, während sie geschickt zwischen Pop und Rap balancieren.
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